Oberhalb der Trockensteinmauer wurden selbst gezogene kleine Dirndlsträucher, verschiedene Wildrosen und andere heimische Gehölze gesetzt. Damit sie auch bei Trockenheit nicht allzu oft gegossen werden müssen, sind die Pflanzen noch sehr klein. So können sie ein gutes Wurzelsystem ausbilden und haben gleichzeitig nicht zu viel Blattmasse über die sie viel Wasser verdunsten.
Beim Heidefest mit mehr als 700 Besuchern lobten Vize-Bürgermeisterin Brigitte Sommerbauer und GR Josef Schmid den großen Einsatz der zahlreichen Freiwilligen. Als fleißiger Helfer wurde Herr Günter Koletschka ausgezeichnet. Der Heurigen Schmid sponserte das Heurigen-Buffet mit Getränken. Gemeinsam mit den hausgemachten Mehlspeisen engagierter UnterstützerInnen konnten so wieder wichtige Spenden für die Heidearbeit gesammelt werden.
Der letzte Tag der Pflegewoche brachte zusätzlich zur Kälte auch noch Regen. Trotzdem ließen sich auch davon einige HelferInnen und vier Schulklassen am Vormittag nicht abschrecken.
3 HelferInnen stellten die Entbuschung am Westplateau der Kleinen Heide fertig.
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Im Gegensatz zu den ersten Tagen der Pflegewoche war es richtig kalt. 6 HelferInnen arbeiteten trotz Kälte auf der Großen Heide und beendeten die Entbuschung in der großen Mulde zwischen Wasserbehälter und Brunnen.
Die 3A der VS Bendagasse zwickte Gebüschaustriebe auf der Großen Heide östlich vom Spielplatz. Oberhalb des Sanatoriums kümmerte sich die 3B der VS Kneippgasse um die Entbuschung und die 2C der VS Kneippgasse zwickte Büsche am Plateau der Kleinen Heide.
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7 HelferInnen waren bei der Pflege auf der Großen Heide dabei. Rund um die "Festkurve" wurden Gebüsche ausgelichtet
Die 3A und die 3C der VS Kneippgasse zwickten mit großer Begeisterung Gebüschaustriebe beim Aussichtspunkt und unterhalb des Spielplatzes auf der Großen Heide.
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