Pflege Naturschutzgebiet Fischerwiesen

Die Schüler:innen der 4AHCI der HBLVA Rosensteingasse. © FdPH/N. Petermair
Die Schüler:innen der 3AHCI der HBLVA Rosensteingasse. © FdPH/S. Girsch
Die 2b der PVS Kollegium Kalksburg. © FdPH/R. Roth
Mit Astscheren entfernten die Jugendlichen kleine Büsche, um sonnige Stellen für die Smaragdeidechse zu schaffen. © FdPH/N. Petermair
Das Schnittgut wurde zusammengetragen und anschließend mit Planen abtransportiert. © FdPH/N. Petermair
Spannende Funde bei der Pflege: Hier eine Gottesanbeterinnen (Mantis religiosa). © FdPH/N. Petermair
Mit dem Krampen wurden kleine Gehölze ausgehackt, um die Bereiche langfristig offen zu halten. © FdPH/S. Girsch
Die gemeinsame Pflege draußen macht Spaß und stärkt die Klassengemeinschaft. © FdPH/S. Girsch
Mit Astscheren entfernten die Jugendlichen kleine Büsche, um sonnige Stellen für die Smaragdeidechse zu schaffen. © FdPH/S. Girsch
Mit dem Krampen wurden kleine Gehölze ausgehackt, um die Bereiche langfristig offen zu halten. © FdPH/S. Girsch
Mysteriöse Knochenfunde sorgten für Aufregung bei der 2b! © FdPH/R. Roth
Landschaftspflege statt Kassenzimmer! © FdPH/R. Roth
Mit Astscheren entfernten die Jugendlichen kleine Büsche, um sonnige Stellen für die Smaragdeidechse zu schaffen. © FdPH/N. Petermair

Heute machten sich die 2b des PVS Kollegium Kalksburg und die 3AHCI und 4AHCI der HBLVA Rosensteingasse auf dem Weg zum Naturschutzgebiet Fischerwiesen. Bei herbstlichem Wetter wurden mit vollem Krafteinsatz biologisch wertvolle Bereiche gepflegt, um den Lebensraum von Smaragdeidechse (Lacerta viridis), Mauereidechse (Podarcis muralis), Schlingnatter (Coronella austriaca) und vielen weiteren Tieren zu erhalten.  

Egal ob Volksschule oder HBLVA – alle drei Klassen machten sich mit Spitzhacken, Astscheren und Planen motiviert an die Arbeit. Gemeinsam wurden mehrere biologisch wertvolle Bereiche erfolgreich von Gehölzen befreit und die Schüler:innen konnten zufrieden nachhause gehen. Doch neben der Arbeit war auch viel Zeit für spannende Entdeckungen: Mehrere Gottesanbeterinnen (Mantis religiosa) – sowohl in der braunen als auch in der grünen Farbvariante - und sogar ein mysteriöser Knochenfund sorgten für Aufregung.

Wir bedanken uns herzlich für den engagierten Einsatz!